Häufigste Erkrankung ist „Equines Asthma“. Darunter fallen die Begriffe IAD (Inflammatory Airway Disease) und RAO (Recurrent Airway Obstuction). IAD ist die „leichtere“ Form des Equinen Asthmas. Sie betrifft häufiger jüngere Pferde. Auslöser können Staub, Ammoniak, Schimmelpilze, Pollen und/oder Infektionskrankheiten sein. Die Pferde haben wenig bis leichte Symptome wie Husten (obwohl Husten immer ernst genommen werden sollte), Leistungsabfall und mäßigen Nasenausfluss.
RAO ist eine Folgeerkrankung der IAD, also eine schwerere, chronische Form des Equinen Asthmas.
Totes Meersalz ist seit mehr als 70 Jahren als Medizinprodukt zugelassen. Es enthält neben Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Natriumchlorid und Kaliumchlorid noch jede Menge Spurenelemente. Das Tote Meersalz bindet sich mit dem zähen Schleim und macht diesen flüssiger, sodass er abfließen kann. Es hemmt Entzündungen, verbessert die Durchblutung und hat zugleich eine desinfizierende Wirkung. Somit ist die Inhalation mit Totem-Meersalz bestens geeignet, um die Heilung bei Atemwegserkrankungen zu unterstützen. Ebenso wirkt es sich positiv bei Hauterkrankungen, wie z. B. Sommerekzem aus. Durch die Vernebelung in der gesamten Box wird das Salz auch über die Haut aufgenommen. Bei der Sole, die wir verwenden, achten wir auf Qualität und Reinheit. Sie wird filtriert und unter Reinstraumbedingungen abgefüllt. Jede dieser Chargen werden im Labor kontrolliert. Es gibt viele Anleitungen ein Solelösung herzustellen, hier besteht aber die Gefahr der Verunreinigung durch z. B. kleine Staubpartikel.
Die Luft wird über die Nüstern eingeatmet und erwärmt. Von dort gelangt sie weiter zum Kehlkopf und in die Luftröhre (diese ist beim Pferd ca. 50 - 60 cm lang). Über die Luftröhre strömt die Luft in die Bronchien und deren Verzweigungen, den Bronchiolen. Hier sitzen die Lungenbläschen, die für den Gasaustausch zuständig sind. Schleim an den Atemwegswänden wird ständig produziert, um Schadstoffe zu binden und mithilfe der Flimmerhärchen nach außen zu den Nüstern oder in die Rachenhöhle, wo dieser abgeschluckt wird, zu befördern. Die Atmung bei einem Pferd im Ruhezustand beträgt 8 - 16 Atemzüge pro Minute. Bei jedem Atemzug gelangen 6 - 8 Liter Luft in die Atemwege. An einem Tag sind das ca. 90.000 Liter und somit auch jede Menge Schadstoffe. Eine gesunde Atmung ist unerlässlich, da der Körper Sauerstoff für die Stoffwechselvorgänge benötigt.
Sauerstoff ist die Schlüsselsubstanz für alle Lebensprozesse.
Die Lunge des Pferdes ist ein Hochleistungsorgan und benötigt staub- und bakterienfreie Luft, um ihre ganze Kraft zu entfalten. Durch die zusätzliche Gabe von Sauerstoff während der Inhalation erreichen wir:
Erweiterung der Lunge und Bronchien
Energiesteigerung
Stärkung des Immunsystems
Beschleunigung der Regeneration bei Wundheilung
Negative Ionen:
Negative Ionen verbessern den Sauerstofftransport. Sie verbinden sich in der Luft mit positiv geladenen Teilchen wie Staub, Bakterien und Geruchsmolekülen, lassen diese zu Boden sinken und befreien die Atemluft von störenden Partikeln. Negative Ionen fördern den Zellstoffwechsel und erhöhen somit die Sauerstoffaufnahme des Blutes. Viele nutzen diese Therapie vor und während der Turniersaison als natürliche Art der Leistungssteigerung.
Atemwegserkrankungen gehören mittlerweile zu den häufigsten Erkrankungen bei Pferden.
Ursachen können Staub, trockene Luft, schlechte Haltung, Allergien, chemische Reize, Infektionskrankheiten (bakteriell oder viral) oder Bewegungsmangel sein. Nicht selten treffen zwei oder mehrere Faktoren aufeinander.
Bei Erkrankungen werden die Schleimhäute gereizt, was zur Ursache hat, dass vermehrt Schleim produziert wird. Dieser ändert seine Konsistenz, wird zäh und verbleibt in den Atemwegen. Die Schleimhaut entzündet sich, schwillt an, die Bronchien verengen sich. Schadstoffe können kaum noch abtransportiert werden, es gelangt nur noch wenig Sauerstoff ins Blut.
Häufigste Erkrankung ist „Equines Asthma“. Darunter fallen die Begriffe IAD (Inflammatory Airway Disease) und RAO (Recurrent Airway Obstuction). IAD ist die „leichtere“ Form des Equinen Asthmas. Sie betrifft häufiger jüngere Pferde. Auslöser können Staub, Ammoniak, Schimmelpilze, Pollen und/oder Infektionskrankheiten sein. Die Pferde haben wenig bis leichte Symptome wie Husten (obwohl Husten immer schon ernst zunehmen sein sollte), Leistungsabfall und mäßigen Nasenausfluss.
RAO ist eine Folgeerkrankung der IAD, also einen schwerer, chronische Form des Equinen Asthmas.
Auch immer mehr Hunde und Katzen leiden unter Atemwegserkrankungen.
Die Tote Meersalz-Sole hilft auch hier ebenfalls bei Hauterkrankungen oder Ekzemen. Der feine Nebel wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, natürlich schleimlösend und lindert Juckreiz.
Für Hunde ist die Sole-Box genauso entspannt wie für die Pferde. Der Besitzer begleitet seinen Vierbeiner natürlich und genießt somit auch den Solenebel.